Wettbewerbsorientierte Linienbündelung in Frankfurt/Main
Dargestellt wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Sicherung der Erfolge im Ausschreibungswettbewerb Bus. Hintergrund sind die Erfahrungen im Projekt zur wettbewerbsorientierten Linienbündelung für die traffiQ.
veröffentlicht in: DER NAHVERKEHR 04/2013
Zielsetzung des Projektes war es, vor dem Hintergrund eines allgemein abnehmenden Wettbewerbsgrades, die Bündelstruktur stärker am Anbietermarkt auszurichten. Darüber hinaus galt es, Potenziale für eine weitergehende verkehrswirtschaftliche Optimierung der Busverkehrsleistungen zu identifizieren.
Entstanden ist dabei ein neues differenzierteres Bündelungskonzept, welches sich weiterhin in einem räumlichen Zusammenhang und zunehmend auch am Einsatz gleichartiger Fahrzeugtypen orientiert. Um darüber hinaus sowohl mittelständischen Unternehmen als auch Verkehrskonzernen die Teilnahme an den Ausschreibungen zu ermöglichen, wurde die Größe der einzelnen Bündel variiert.
Weiterführende Informationen zum Projekt finden Sie hier.