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100 Millionen Euro zusätzlich für den ÖPNV in Frankfurt – dank Nutznießerfinanzierung

Das Konzept der Nutznießerfinanzierung ist mittlerweile zu einem geflügelten Begriff geworden. Dabei gewinnen bisher unterrepräsentierte Finanzierungsinstrumente zunehmend an Bedeutung in der Diskussion, wie sich eine stadt- und umweltgerechte Verkehrspolitik auskömmlich finanzieren lässt.

Für die Stadt Frankfurt am Main bzw. deren lokale Nahverkehrsgesellschaft traffiQ haben wir einen Maßnahmenmix entwickelt, der dem ÖSPV in Aufgabenträgerschaft der Stadt 100 Millionen Euro an zusätzlichen Einnahmen bringen könnte. Details zu den Instrumenten finden Sie in der aktuellen Dezember-Ausgabe der Zeitschrift "Der Nahverkehr" oder melden Sie sich gern direkt bei unserem Kollegen Friedemann Brockmeyer.

Doch welche Potenziale haben diese Formen der Finanzierung wirklich? Welche Instrumente fallen eigentlich darunter, und wie lassen sie sich begründen? Und was ist in Deutschland juristisch überhaupt möglich? Friedemann Brockmeyer beantwortet diese und weitere Fragen im ExpertTalk-Interview mit CleverShuttle.

Eine detaillierte Analyse zu diesem Thema finden Sie auch in unserer Studie matters no. 4 „Neue Einnahmequellen braucht der ÖPNV – Plädoyer für eine dritte Säule zur Finanzierung der Verkehrswende“, die wir gemeinsam mit BBG und Partner Rechtsanwälte veröffentlicht haben.