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Arzneimittelverbrauch im Spannungsfeld des demografischen Wandels

civity prognostiziert für den BDEW die Entwicklung des Arzneimittelverbrauchs in Deutschland bis 2045. Die Studie rückt die schädlichen Umweltfolgen in den Blickpunkt und gibt Empfehlungen für entgegenwirkende Maßnahmen.

Gewässerressourcen leiden zunehmend unter der Verunreinigung durch anthropogen verursachte Spurenstoffe. Hierzu zählen auch Medikamentenrückstände. Der Arzneimittelverbrauch in Deutschland ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels beleuchtet civity die Folgen der gesellschaftlichen Alterungsprozesse sowie eines steigenden Pro-Kopf-Konsums. Das Prognosemodell geht bis 2045 von einem Anstieg des Arzneimittelverbrauchs um bis zu 70 Prozent aus. Die Studie entwickelt Empfehlungen, welche vorbeugenden Gegenmaßnahmen von Herstellern, Behörden, Gesundheitseinrichtungen und Endverbrauchern ergriffen werden können.

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