News-Archiv
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„Hol mich! (auch weiterhin) App“: civity unterstützt bei der Sicherung der Weiterfinanzierung des On-Demand-Angebots der Wuppertaler Stadtwerke
Der Großteil der zwischenzeitlich über 100 On-Demand-Angebote in Deutschland wird mit Hilfe von Fördermitteln finanziert. Allerdings laufen viele der Förderprogramme in nächster Zeit aus, woran meist auch das Überleben der Angebote geknüpft ist. Es stellt sich demnach die Frage, wie die Fortführung solcher On-Demand-Verkehre auch künftig gesichert werden kann. Als Tochtergesellschaft der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) betreibt die WSW mobil GmbH seit 2020 den On-Demand-Service Hol mich! App in Wuppertal. Der Service überzeugte bereits über 200.000 Fahrgäste mit einem innovativen Konzept, sticht mit seinen hellblauen London Caps in der Stadt hervor und ergänzt somit ideal das bestehende Mobilitätsangebot in Wuppertal. Als einer der wenigen On-Demand-Betriebe kommt Hol mich! App ohne Fördermittel aus und ist daher zunächst nicht betroffen vom Auslaufen der Förderprogramme. Dennoch endet auch für die WSW die hauseigene Finanzierung nach diesem Jahr, und es muss daher der Frage nachgegangen werden, ob und wenn ja wie das Angebot fortgeführt werden kann.
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Kurs auf 100 % Erneuerbare: Mit der Matrix zum beschleunigten Netzausbau für die Energiewende
Das Stromnetz ist das Rückgrat der Energiewende. Die Elektrifizierung lässt den Strombedarf deutlich steigen und erneuerbare Energien muss von dort, wo Wind weht und Sonne scheint, eingespeist und quer durch Deutschland transportiert werden. 50Hertz betreibt das Stromübertragungsnetz im Norden und Osten Deutschlands und hat sich im Rahmen der Energiewende ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Bis 2032 sollen 100% erneuerbare Energien möglich sein. Dafür muss das Unternehmen so viel bauen wie nie zuvor. Um die Netzkapazität zu steigern, müssen Milliarden investiert und Netzausbauprojekte beschleunigt werden.
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Gelungene Generalprobe: Unser „Øffsite“ in Kopenhagen
In Kürze steht für civity ein großer Meilenstein an: Voraussichtlich im August werden wir auch rechtlich unmittelbarer Teil von Ramboll Management Consulting (RMC). Umso gespannter waren wir daher, als wir Ende Mai im Rahmen unseres jährlichen Firmenretreats zum ersten Mal gemeinsam zu Besuch in unserer künftigen Zentrale waren: dem Ramboll Head Office in Kopenhagen. Und wir sind schwer begeistert vom überaus herzlichen Empfang, den tollen (für uns) neuen Kolleg:innen und den beeindruckenden, stylischen Räumlichkeiten dort!
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Nächster Halt: Reformbedarf! – Roadshow zur Finanzierung des ÖPNV
Im April haben civity und EY Law erneut die ÖPNV-Roadshow in Leipzig, Mannheim, Düsseldorf, Hannover sowie Hamburg erfolgreich durchgeführt. Die ÖPNV-Branche steht auch 2024 weiter vor umfangreichen Herausforderungen. Die im Bundeshaushalt vorgenommenen Kürzungen, der andauernde Prozess zur Sicherung der Finanzierung des Deutschland-Tickets, angespannte kommunale Haushaltslagen und eine stagnierende Nutzerfinanzierung prägen das Umfeld des öffentlichen Verkehrs in Deutschland. Gleichzeitig steigen die Erwartungen gegenüber Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen, neben Angebotsverbesserungen auch die Klimafreundlichkeit der Branche weiter zu verbessern
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Piep! – Account Based Ticketing als Heilsbringer im deutschen ÖPNV?
Aus größeren Städten im europäischen Ausland ist Account Based Ticketing bereits nicht mehr wegzudenken: Mit Nutzermedien wie SmartCards, Kreditkarten oder dem Smartphone öffnen Reisende die physischen Zugangsbarrieren an Bahnsteigen und erwerben über diesen aktiven Check-in die Fahrtberechtigung für die Metro. Dabei ist diese Fahrtberechtigung nicht auf dem für den Check-in verwendete Nutzermedium gespeichert oder wird gar über einen Papierfahrschein ausgegeben, sondern ist in einem digitalen Hintergrundsystem hinterlegt. Wenn das im europäischen Ausland so einfach funktioniert, wäre das nicht auch für die Lösung für den deutschen ÖPNV?
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Revolutionär einfach im echten Norden: civity entwickelt den neuen SH-Tarif
Im Mai war es soweit: Nach über zwei Jahren intensiver Arbeit haben die Gremien der ÖPNV-Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen in Schleswig-Holstein den „Tarifentwicklungsplan“ (TEP) – und damit die Struktur des künftigen SH-Tarifs – einstimmig angenommen. Radikal einfach und kundenfreundlich soll er werden und statt heute mehr als 70 Preisstufen und zahlreichen Ticketarten künftig ein deutlich schlankeres Sortiment in nur noch drei Preisstufen umfassen: Lokal, Umland und Netz. Damit gehört Schleswig-Holstein bundesweit zu den Vorreitern in Sachen Tarifvereinfachung.
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EU-Schienennetz der Zukunft: Benchmarking-Studie für zustandsorientierte Instandhaltung als Schlüssel für Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit
Wartung und Instandhaltung der Eisenbahninfrastruktur sind von elementarer Bedeutung für einen leistungsfähigen Zustand des Bahnnetzes. Mit zunehmender Konzentration auf Ausbauprojekte und wegen knapper Budgets gerät dieses Thema jedoch oft in den Hintergrund. Um der Bedeutung einer leistungsfähigen Bahninfrastruktur und deren Wechselwirkung mit Wartung, Instandhaltung und Erneuerung (Maintenance & Renewal, M&R) stärkere Aufmerksamkeit zu widmen, hat civity mit den Europäischen Bahninfrastrukturbetreibern im Auftrag der EU-Kommission eine umfassende Studie über verschiedene Ansätze zur Bewertung des Netzzustands und der Verbindung zu präventiveren M&R-Ansätzen durchgeführt.
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Erleuchtung in Kiel: civity führt Organisationsuntersuchung zur zukunftsfähigen Aufstellung der öffentlichen Straßenbeleuchtung durch
Als Eigentümerin ist die Landeshauptstadt Kiel (LHS Kiel) für Planung, Bau, Betrieb, Unterhalt und Instandhaltung der öffentlichen Straßenbeleuchtung verantwortlich. Eine intelligente Straßenbeleuchtung soll nicht nur die Sicherheit im Straßenverkehr und das Sicherheitsgefühl der Kieler:innen verbessern, sondern auch zur Aufwertung des Stadtbildes beitragen sowie zur Verminderung der Lichtverschmutzung und zur Reduzierung von CO² Emissionen. Aufgrund limitierter Ressourcen sollen diese Anforderungen möglichst effizient erreicht werden.
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Zuschauerrekord auf den Nahverkehrstagen – civity beleuchtet die Zeitenwende im Busverkehr und zeigt, wie Mobilitätsbedürfnisse datenbasiert analysiert werden können
Wir freuen uns, dass civity auch in diesem Jahr wieder bei den Deutschen Nahverkehrstagen 2024 in Koblenz vom 16. bis 18. April vertreten war. Die Deutschen Nahverkehrstage standen 2024 Jahr unter dem Leitmotiv der nachhaltigen und innovativen Mobilität. Die Konferenz versammelte zahlreiche Expert:innen, um über aktuelle Herausforderungen und zukünftige Trends zu diskutieren und bot eine großartige Gelegenheit, neue Impulse für die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs zu sammeln. Ein zentrales Ziel der Veranstaltung war es, praxisnahe Lösungen zu entwickeln, die den öffentlichen Verkehr effizienter, innovativer und umweltfreundlicher gestalten. Themen wie Digitalisierung, Dekarbonisierung, intermodale Vernetzung und innovative Finanzierungsmodelle standen im Mittelpunkt der Diskussionen. Die Teilnehmenden konnten sich in zahlreichen Vorträgen, Workshops und Ausstellungsbeiträgen austauschen und voneinander lernen.
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Zukunftsfähiger Vertrieb in Mitteldeutschland: civity entwickelt gemeinsam mit dem MDV und seinen Gesellschaftern ein Zielbild zur Vertriebsstruktur
Neue Mobilitätsanbieter, technische Möglichkeiten und nicht zuletzt die Einführung des Deutschland-Tickets führen dazu, dass sich die Tarif- und Vertriebsstrukturen in einer historischen Umbruchsphase befinden. Vor diesem Hintergrund prüft der MDV, ob seine technischen und organisatorischen Vertriebsstrukturen neu gedacht werden sollten. civity hat den MDV und dessen Gesellschafter bei der Entwicklung eines umsetzungsreifen Zielkonzepts für die optimale Vertriebsorganisation begleitet.
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Verkehrswende in der Sackgasse: Neustart oder Rolle rückwärts? Herzliche Einladung zur ÖPNV-Roadshow 2024
Die ÖPNV-Branche steht auch im Jahr 2024 weiterhin vor umfangreichen Herausforderungen. In Hinblick auf die anhaltende Finanzierungslücke, den Fahrendenmangel und den wachsenden Transformationsdruck auf die gesamte Branche gilt es, Zukunftswege für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger zu identifizieren. Ab 9. April 2024 gehen wir in einer Roadshow gemeinsam mit EY Law auf die Entwicklungen, die Fragestellungen und entsprechenden Lösungsansätze ein und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
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Wischen, einsteigen, losfahren: Erfolgreiches Ende für das eTarif-Pilotprojekt SWIPE+RIDE im MVV
Mit dem Ziel vor Augen Kund:innen eine einfachere ÖPNV-Nutzung zu ermöglichen, führte die MVV GmbH das Pilotprojekt SWIPE+RIDE in den vergangenen drei Jahren erfolgreich am Markt durch. civity begleitete die Entwicklung und Durchführung des Förderprojekts im Projekt- und Gremienmanagement sowie der Kommunikationsstrategie.
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Erste Bilanz: civity seit 100 Tagen Mitglied der Ramboll-Familie
Im August 2023 wurde civity ein Teil von Ramboll Management Consulting, wir haben unter anderem an dieser Stelle ausführlich darüber berichtet. Seither lernen sich die Expertinnen und Experten beider Unternehmen fachlich, strategisch und menschlich auf allen Ebenen intensiv kennen. Zusammen planen wir nun die nächsten Schritte auf unserem gemeinsamen Weg zu mehr Nachhaltigkeit und innovativen Beratungslösungen für unsere Kundinnen und Kunden in den Bereichen Verkehr, Infrastruktur, Ver- und Entsorgung.
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Ein Ticket, ein Tarif, ein Netz: civity stellt Ergebnisse der Grundlagenstudie zur Gründung eines Verkehrsverbunds in Südostoberbayern vor
Einheitliche ÖPNV-Standards, einen attraktiven, einfachen Tarif, mehr Digitalisierung und stärkere Kooperation bei Planung, Angebot und Vergabe von Verkehrsleistungen. Das und mehr soll ein neuer Verkehrsverbund der beiden Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land ermöglichen. Bereits im kommenden Jahr könnte die Verbundgründung erfolgen. In Traunstein wurde das Landratsamt am 28.11. mit den Vorbereitungen für die Gründung einer Verbundorganisation beauftragt, in Bad Reichenhall steht nach der fachlichen Zustimmung am 29.11. nun noch die abschließende Bestätigung durch den Kreistag Mitte Dezember aus.
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Finanzierung der Verkehrswende: Vorstellung alternativer ÖPNV-Finanzierungsformen für die Stadt Frankfurt
In Zeiten knapper öffentlicher Kassen braucht es neue Finanzierungspotenziale. traffiQ, die Nahverkehrsgesellschaft der Stadt Frankfurt am Main, hat hierzu bei civity und BBG und Partner eine Studie in Auftrag gegeben, die mögliche Finanzierungsinstrumente und -potenziale erkundet und bewertet.
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Gutes Führen will gelernt sein: gewerbliche Führungskräfte der Berliner Wasserbetriebe schließen Entwicklungsprogramm erfolgreich ab
Ein großer Meilenstein ist geschafft: Nach anderthalb intensiven Jahren haben die Teilnehmenden des Führungskräfte-Entwicklungsprogramms „Praktisch Führen“ der Abteilung Abwasserentsorgung der Berliner Wasserbetriebe ihren Abschluss gefeiert. Konzipiert und durchgeführt wurde das Programm von civity. Und so ging auch für uns eine spannende Lernreise mit den 24 gewerblichen Führungskräften zu Ende.
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civity unterstützt drei Vorreiterkommunen in Baden-Württemberg bei der Umsetzungskonzeption zu verschiedenen Varianten des „Mobilitätspasses“
Ein weiterer Schritt hin zur erfolgreichen Vorbereitung des Mobilitätspasses in Baden-Württemberg ist getan: Im Auftrag des Landes und unter Berücksichtigung der noch offenen gesetzlichen Regelung unterstützt civity gemeinsam mit BBG und Partner und Zebralog die Städte Karlsruhe und Freiburg sowie den Ortenaukreis bei der Klärung konkreter Detailfragen für das künftige neue ÖPNV-Finanzierungsinstrument. Hiervon sollen auch andere Kommunen profitieren.
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Europäische Kommission veröffentlicht 8. Bericht zur Überwachung des Eisenbahnmarktes
Der Rail Market Monitoring Survey (RMMS) der Europäischen Kommission berichtet regelmäßig über die Entwicklung des Eisenbahnmarktes. Schwerpunkt sind die von Eisenbahnunternehmen erbrachten Dienstleistungen, die Rahmenbedingungen des Eisenbahnmarktes, der Zustand des Eisenbahnnetzes in der Europäischen Union, die Nutzung von Zugangsrechten sowie Barrieren und Beschränkungen für Dienstleistungen und Infrastruktur. civity hat die Aufbereitung der Daten und Zahlen unterstützt und das begleitende Arbeitspapier verfasst.
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Planungssicherheit schaffen: Wer versorgt Görlitz künftig mit Wasser?
Die Kanzlei Gaßner, Groth, Siederer & Coll. und civity haben die Stadt Görlitz erfolgreich bei der europaweiten Ausschreibung der Trinkwasser- und Abwasserkonzession begleitet, die nun mit dem Zuschlag an die Stadtwerke Görlitz zum Abschluss gebracht wurde.
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Auf dem Weg zur Mobilität der Zukunft: civity entwickelt interkommunale Fuhrparklösungen für den Kreis Lippe und die Städte Detmold und Lemgo
Um die ehrgeizen Klimaschutzziele im Kreis Lippe zu erreichen, möchte der Kreis Lippe mit den Städten Detmold und Lemgo einen interkommunalen Fuhrpark für die Kreis- und Stadtverwaltungen einführen. civity hat das Vorhaben mit einer umfangreichen Organisationsstudie unterstützt.
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civity wird Teil von Ramboll Management Consulting
In den vergangenen dreizehn Jahren haben wir mit civity etwas sehr Besonderes aufgebaut. Wir haben gemeinsam viel Arbeit, Herzblut und Leidenschaft investiert und können uns dank des von Ihnen immer wieder in uns gesetzten Vertrauens heute stolz als Marktführer und Vordenker in unseren Kernbranchen bezeichnen. Dabei ist auch unser Team aus leidenschaftlichen, exzellenten Beraterinnen und Beratern kontinuierlich gewachsen – auf mittlerweile fast 50 civitianer:innen. Nun haben wir als inhabergeführtes Unternehmen eine Größe erreicht, die für weiteres Wachstum, das wir auch in den kommenden Jahren erzielen wollen, eine Grundsatzentscheidung erfordert: wollen wir das aus eigener Kraft stemmen, oder sollten wir uns lieber einen Partner suchen, mit dem wir uns wechselseitig ergänzen und dadurch neue Chancen für die weitere gemeinsame Entwicklung schaffen?
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civity analysiert für Banedanmark Softwarelösungen für das strategische Asset-Management
Um die Komplexität des strategischen Asset-Managements bewältigen zu können, sind softwarebasierte Lösungen für viele Eisenbahninfrastrukturmanager zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden. Bei der Identifikation einer solchen softwarebasierten Lösung für die langfristige Planung von Instandhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen, die zu den Anforderungen von Banedanmark passen, hat civity den dänischen Eisenbahninfrastrukturbetreiber unterstützt.
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Eine für alle oder alle für eine – die beliebtesten ÖPNV-Apps und was sie können
Für nahezu die Hälfte der Bundesbürger:innen sind Mobilitäts-Apps liebgewonnene tägliche Begleiter auf dem Weg zur Arbeit, zum Sport oder zur Familienfeier in der alten Heimat. Funktionen und verfügbare Mobilitätsangebote dieser Apps wachsen rasant, variieren aber auch stark. Verkehrsunternehmen und Verbünde versuchen seit mehr als einem Jahrzehnt, durch genau diese Ausweitung der App-Funktionen und Mobilitätsanbieter das multi- und intermodale Reiseerlebnis ihrer Kundschaft zu verbessern. Dabei stellt sich für die Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger jedoch die Frage, welche Strategie am erfolgversprechendsten ist: Braucht es die eine App, die alles kann oder lieber verschiedene Apps mit unterschiedlichen Funktio-nen für verschiedene Nutzergruppen?
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Zeitenwende im Busverkehr – Ein Zwischenfazit
civity und EY Law haben in drei Veranstaltungen in Hannover, Stuttgart und Ingolstadt die „Zeitenwende im Busverkehr“ näher beleuchtet. Mit insgesamt mehr als 100 Teilnehmenden aus Landkreisen, Verkehrsunternehmen und -verbünden sowie weiteren Branchenvertreter:innen wurden dabei Wendepunkte der Zeitenwende identifiziert und diskutiert. Unser Zwischenfazit: Der ÖPNV steht insbesondere in ländlich und vom Schülerverkehr geprägten Regionen unter Druck. Seine Zukunftsfähigkeit hängt dabei wesentlich von der Gestaltung des Marktmodells durch Aufgabenträger ab.
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Mehr Attraktivität auf der Schiene: Differenzierte Trassenentgelte können den grenzüberschreitenden Fernverkehr in Europa fördern
Die EU, Deutschland und viele weitere europäische Länder haben ehrgeizige Wachstumsziele für den Schienenpersonenverkehr kommuniziert. In einer Studie der Europäischen Kommission (EUC) mit Schwerpunkt auf Trassenpreise untersuchte civity mehrere Optionen, die diese internationalen Verkehre unterstützen und das Wachstum über den historisch niedrigen Anteil von 6–7 % aller Personenkilometer im europäischen Schienenverkehr hinaus fördern können.
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Restlos glücklich: Die schwarze Tonne für die Region Hannover!
Endlich ein System: Jahrelang wurde in der Region Hannover in der Entsorgung um Sack vs. Tonne gestritten, jetzt kommt nach der gelben Tonne auch die Restmülltonne. Biotonne und Altpapiertonne werden folgen. Ab dem 01.01.2024 vereinheitlicht die Region Hannover das Abfuhrsystem für Restabfall – die gesamte Region erhält die Restabfalltonne und der Sack wird abgeschafft.
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Per Anhalter in die Zukunft der digitalen Mobilitätsmarktplätze – neues civity-Diskussionspapier untersucht Erfolgsfaktoren für Mobilitätsplattformen
Seit mehr als einem Jahrzehnt versuchen die Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel auf der ganzen Welt, nach den Sternen zu greifen, um unser multi- und intermodales Reiseerlebnis zu verbessern. Allerdings ist bisher noch keiner der öffentlichen Verkehrsbetriebe, Agenturen oder Technologieanbieter auf dem MaaS gelandet. Es stellt sich die Frage, warum Kund:innen nicht die integrierten Lösungen für Information, Buchung und Abrechnung aus einer Hand nutzen. Um diese Fragen zu beantworten, untersucht ein neues Diskussionspapier von civity die Landschaft der Mobility-as-a-Service-Plattformen (MaaS).
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Viel bringt viel: Umfassender Ausbau und Qualitätssteigerung des ÖPNV zur Fahrgaststeigerung sollen im VGN voran gebracht werden
Aufbauend auf der im März vorgestellten Standortbestimmung des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN), die konkrete Handlungsbedarfe aufgezeigt hatte, folgte nun die Vorstellung der Verbundstrategie 2030. Damit startet der VGN die Diskussion über die künftige Ausrichtung und Gestaltung des Verkehrsverbundes, um seine gesetzten Ziele bestmöglich zu erreichen: signifikante Fahrgaststeigerungen, Stärkung des Umweltverbunds im Großraum Nürnberg und Reduktion der CO2-Emissionen. Fachlich und kommunikativ begleitet wird der Prozess durch civity und boy Strategie und Kommunikation.
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Lernen bei civity: Mit Herz und ohne Ellenbogen
Fundiertes Wissen und die Weiterentwicklung von Kompetenzen sind grundle-gend dafür, dass wir unsere Kund:innen optimal beraten können. Aber auch für unsere persönliche Entwicklung ist Lernen ein wichtiger Motivationstreiber in einer Zeit, in der sich unsere Branchen rasant verändern. Daher sind Trainings fester Bestandteil der Personalentwicklung bei civity. Mehrmals jährlich veran-stalten wir mehrtägige interne „Akademien“, in denen wir uns mit methodischen und fachlichen Themen auseinandersetzen, zuletzt im Frühjahr in unserem Berliner Büro.
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Mit einem landesweiten Umsetzungsmodell zu höherer Betriebs- und Kosteneffizienz bei On-demand-Ridepooling-Verkehren
Die im April 2022 veröffentlichte „Potenzialanalyse On-demand-Ridepooling im Ruhrgebiet“ hat gezeigt: Durch den Einsatz solcher Verkehre lässt sich die Erschießungs- und Verbindungsqualität besonders im suburban-ländlichen Raum signifikant steigern. Um für On-demand-Ridepooling-Verkehre in NRW einen organisatorischen und finanziellen Rahmen zu schaffen, wurde in diesem Folgeprojekt nun ein landesweites Umsetzungsmodell konzipiert, welches langfristig dazu beitragen soll, die standarisierte Etablierung von On-demand-Verkehren zu ermöglichen.
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Digitaler Ticketberater: Lohnt sich das Deutschlandticket für mich?
Seit Mitte April müssen Fahrgäste in Nürnberg, Erlangen oder Fürth nicht mehr selbst zum Taschenrechner greifen, um zu prüfen, ob das Deutschlandticket sich für sie finanziell lohnt. Denn der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) hat unseren digitalen Ticketberater am 11. April live geschaltet. Das Tarifberatungstool unterstützt bei einer zügigen Ersteinschätzung, ob sich ein Wechsel in das Deutschlandticket lohnt oder das bestehende Zeitkartenprodukt die beste Wahl bleibt.
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Der Mobilitätspass als effektives Finanzierungsinstrument für die Verkehrswende
In Zeiten rasant steigender Personal- und Energiekosten bei gleichzeitig schrumpfenden Spielräumen in den öffentlichen Haushalten ist es wichtiger denn je, die Finanzierung des ÖPNV in Deutschland auf eine breitere, zukunftsfähige Basis zu stellen. Als ein zentrales Instrument der Drittnutzerfinanzierung stellt der sogenannte „Mobilitätspass“ eine Möglichkeit dar, zusätzliche Mittel zur Finanzierung der Verkehrswende zu generieren und gleichzeitig Anreize für die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel zu setzen.
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Strom-, Gas- und Wärmepreise bremsen, aber wie? Die Rechenhilfe für das Gesetz
Seit der Verabschiedung der Gesetze zur Entlastung bei Strom-, Gas- und Wärmepreisen im Dezember 2022 lief die Frist zu den Mitteilungspflichten für Großverbraucher:innen. Gemeinsam mit dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat civity eine Anwendungshilfe für die Energiekosten-Entlastungen entwickelt. Für die BDEW-Mitgliedsunternehmen aus der Wasserwirtschaft vereinfacht die Anwendung dieses Tools die Beantragung ganz wesentlich.
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Veranstaltungen von civity und EY Law zur Zeitenwende im Busverkehr
civity und EY Law laden im März und April zu drei Veranstaltungen in Ingolstadt, Stuttgart und Hannover ein. Die Teilnahme ist kostenfrei und richtet sich an Landkreise, die vor der Herausforderung stehen, den ÖPNV im ländlichen Raum zukunftsfähig zu gestalten und zu organisieren. Ein besonderer Fokus wird auf das Spannungsfeld zwischen steigenden Kosten und Tarifrabattierungen gelegt.
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Kahlschlag im deutschen Tarifdschungel? – Das Deutschlandticket und seine Auswirkungen auf die Tarifstrukturen der Verkehrsverbünde
Die Einführung des Deutschlandtickets hat signifikante Folgen für die Tariflandschaft deutscher Verbünde. In mehreren Kundenprojekten sind wir damit beauftragt, die zu erwartenden Wanderungseffekte im Tarifsortiment zu quantifizieren, die Folgen für das bestehende Sortiment des Zeitkarten- und Gelegenheitstarifs zu ermitteln sowie die Auswirkungen möglicher Anpassungen in Sortiment und Tarifniveau zu modellieren. In diesem Beitrag analysieren wir die Wechselwahrscheinlichkeit von heutigen Abo-Kund:innen in über 120 Städten aus 47 Verbünden. Soviel sei vorweggenommen: Es ist mitnichten so, dass sich pauschal für alle Kund:innen ein Wechsel in das Deutschlandticket lohnt.
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Zeitenwende für die Mobilitäts- und Infrastrukturwirtschaft
Wenn wir jetzt am Ende des Jahres auf die Ereignisse der vergangenen elf Monate zurückblicken, erkennen wir, dass die multiplen Krisen des Jahres 2022 die Mobilitäts- und Infrastrukturwirtschaft weit mehr verändern werden als die Ereignisse des Frühjahrs 2020.
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Wir feiern mit: Kiel führt ein neues, hochwertiges Tramsystem ein – civity hat die Entscheidung mit einer Organisationsstudie unterstützt
Die Landeshauptstadt Kiel hat sich in den vergangenen Jahren mit zwei Masterplänen zur Mobilität anspruchsvolle Ziele zur Veränderung des Modal-Split gesetzt – der Anteil des ÖPNV soll sich dabei von 10 % im Jahr 2018 auf bis zu 35 % im Jahr 2035 steigern. Hierfür braucht es einen deutlich stärkeren und attraktiveren ÖPNV.
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Lust auf Neues: civity entwickelt für die Stadtentwässerungsbetriebe Köln den „Arbeitsplatz der Zukunft“
Arbeitsweisen haben sich durch die Corona-Pandemie grundlegend verändert – nicht nur durch das hybride Arbeiten zu Hause und in den Büros, sondern auch durch neue digitale Kooperationsformen. Anlässlich der Planung eines Bürogebäudeumbaus haben die Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB) civity mit der Entwicklung des Arbeitsplatzes der Zukunft beauftragt.
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Verbundgründung in Oberbayern rückt einen Schritt näher
Ein Jahr nach Beauftragung der Grundlagenstudie zur Verbundintegration der Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land haben civity und VCDB in den Ausschüssen für Verkehr bzw. Mobilität der Landkreise einen wichtigen Meilenstein vorgestellt. Die Kernaussage: Die Gründung eines gemeinsamen Verbunds für beide Landkreise ist verkehrlich sinnvoll. Die Studie fokussiert sich nun auf die mögliche Ausgestaltung eines solchen Verbunds.
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Parkraummanagement meets Digitalisierung: civity erstellt Marktstudie für europäische Großstadt
Viele Städte fragen sich derzeit, wie sie ihre Parkraumbewirtschaftung verbessern und welche Rolle innovative digitale Lösungen dabei spielen können. Zur Beantwortung dieser Fragestellung hat civity für eine europäische Großstadt eine Marktstudie durchgeführt, in der wir entsprechende Technologien analysiert und bewertet, geeignete Anbieter identifiziert und die Erfahrungen im Dialog mit verschiedenen Städten validiert haben.
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Halbzeit für die „Führungskräfte Zukunftsfähige Siedlungswasserwirtschaft“
Das HORIZONTE-Programm der Brandenburgischen Wasserakademie e.V. bereitet Führungskräfte auf die Herausforderungen der Zukunft vor. Unser fünftes Modul Anfang Dezember läutet für die Teilnehmenden nun schon die Halbzeit des Programms ein.
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civity untersucht für die EU-Kommission Entgelte und staatliche Finanzierung von europäischen Infrastrukturbetreibern
Im Rahmen von PRIME, der Plattform der Eisenbahninfrastrukturbetreiber in Europa, hat civity die Trassenentgelte und die staatliche Finanzierung der europäischen Schieneninfrastruktur analysiert. Die Studie basiert auf einer Umfrage zu Finanzierungssystemen und -strukturen in Verbindung mit begleitenden Interviews der teilnehmenden PRIME-Mitglieder.
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Stadt- und Verkehrsplanung von Wien hautnah erleben
Im Rahmen unseres jährlichen Firmen-Retreats führte uns dieses Mal an die Donau. In Wien standen neben unserer traditionellen Firmenklausur wieder spannende fachliche Exkursionen auf dem Programm: Die Besichtigung der U2 / U5-Baustelle, ein Besuch bei den Wiener Lokalbahnen – inklusive Testfahrt im Fahrerstand der neuesten Flexity-Bim – und eine Führung zur Stadtplanung im „Roten Wien“.
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Strategieklausur über den Dächern von Wien
In alter civity-Tradition haben wir uns im September zu einem mehrtägigen Firmen-Retreat zusammengefunden. In diesem Jahr ging es mit allen Kolleg:innen für zweieinhalb Tage nach Wien. Neben mehreren fachlichen Exkursionen stand nach der Anreise mit dem Nachtzug am ersten Tag unsere alljährliche Strategieklausur auf dem Programm.
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civity feiert InnoTrans-Premiere
Zum ersten Mal in unserer mehr als zehnjährigen Firmengeschichte war civity in diesem Jahr auf der InnoTrans-Messe in Berlin vertreten. Als Mitaussteller des Gemeinschaftsstands Berlin-Brandenburg konnten wir vier Tage im CityCube Berlin viele Bekannte und auch einige neue Gesichter an unserem Stand begrüßen und zahlreiche spannende und anregende Gespräche führen.
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Vorstellung der Homezone auf der Innotrans
Im Rahmen eines Tarifprojektes im Auftrag des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) hat civity Management Consultants ein völlig neues Tarifkonzept für die Stammkunden des ÖPNV erfunden und umsetzungsreif entwickelt: die Homezone. Am Donnerstag, den 22.09.22, stellen Stefan Weigele (Managing Partner) und Anna Fechner (Data Analytics Manager) die Homezone auf der InnoTrans vor.
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Einblicke in unser ganzheitliches Kostenmodell für den Hochgeschwindigkeitsverkehr auf der InnoTrans
Weltweit setzen sich Eisenbahnmanager für den Ausbau des Hochgeschwindigkeitsverkehrs ein, um die Verkehrswende zu stärken und den Klimawandel zu bekämpfen. Am Mittwoch, den 21.09.22, gewährt Friedemann Brockmeyer (Managing Partner) auf der InnoTrans Einblicke in unser ganzheitliches Kostenmodell für den Hochgeschwindigkeitsverkehr.
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PRIME-Benchmarking-Bericht 2020: 19 Schieneninfrastruktur-Betreiber legen wesentliche Kennzahlen offen
Um den Schienenverkehr in Europa zu stärken, haben sich europäische Schieneninfrastrukturbetreiber 2013 in der Platform of Rail Infrastructure Managers in Europe (PRIME) zusammengeschlossen. Herzstück der Plattform ist der Erfahrungsaustausch, der insbesondere in Form eines jährlich erscheinenden Benchmarking-Berichts stattfindet. civity begleitet die Arbeit an diesem Bericht fachlich und methodisch seit dessen erstmaligen Veröffentlichung 2018 und entwickelt ihn gemeinsam mit Europäischer Kommission und Infrastrukturbetreibern kontinuierlich weiter.
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Landeskabinett Baden-Württemberg verabschiedet ÖPNV-Strategie 2030
Unter dem Motto „Gemeinsam die Fahrgastzahlen im ÖPNV verdoppeln“ hat die grün-schwarze Landesregierung in Stuttgart am 10. Mai 2022 die umfangreiche, mit allen Akteur/-innen im Konsens erarbeitete ÖPNV-Strategie 2030 Baden-Württemberg beschlossen, die civity mit unseren Partnern SMA und Zebralog seit 2020 fachlich und methodisch eng begleitet hat.
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Fremdvergabe von Wartungsarbeiten im Schienennetz erfordert ergänzende Flottenstrategie
Im Auftrag eines skandinavischen Infrastrukturbetreibers führt civity derzeit einen Marktdialog mit verschiedenen Wartungsunternehmen und Fahrzeugherstellern durch. Dabei bewerten wir die gesamte Bandbreite an Optionen für Fahrzeuge zur Wartung von Oberleitungen aus einer strategischen Geschäftsperspektive.
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Mit Mobilitätspass und Mobilitätsgarantie zur Verkehrswende in Baden-Württemberg
Wie kann eine Verdopplung der Nachfrage im öffentlichen Verkehr erreicht werden? Zur Beantwortung dieser Frage hat das Verkehrsministerium Baden-Württemberg bereits Mitte 2020 einen umfassenden Prozess zur Erarbeitung einer ambitionierten ÖPNV-Strategie begonnen, die als wichtige Instrumente unter anderem den Mobilitätspass und die Mobilitätsgarantie enthält. civity begleitet mit weiteren Partnern nun das Land Baden-Württemberg bei der Umsetzung dieser konkreten und im aktuellen Koalitionsvertrag verankerten Bausteine der Verkehrswende.
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civity unterstützt die Leipziger Verkehrsbetriebe mit einem innovativen Big-Data Analyseverfahren
Welche Potenziale für Angebotsverbesserungen bestehen in meiner Region? Und welche Nachfragepotenziale lassen sich mit einem besser ausgebauten ÖPNV-Angebot heben? Zur Beantwortung dieser und vieler weiterer Fragen analysiert das Data Team von civity in einem innovativen Big-Data-Analyseverfahren die ÖV-Angebotsqualität in Leipzig. Teil der Analyse ist auch ein Vergleich der Angebotsqualität mit dem aus Mobilitätsapps und Fahrplanauskunftssystemen abgeleiteten Nachfrageverhalten der Kund/-innen.
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On-demand-Ridepooling-Verkehre sind eine sinnvolle Ergänzung zu Bus und Bahn im Ruhrgebiet
Die Erschließungs- und Verbindungsqualität für Fahrgäste im ÖPNV lässt sich durch den Einsatz von On-demand-Ridepooling signifikant steigern. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Potenzialstudie die civity im Auftrag des Kompetenzcenters Digitalisierung NRW (KCD) für das Ruhrgebiet durchgeführt hat. Die Analyse zeigt jedoch auch: Bedarfsverkehre müssen differenziert eingesetzt werden, um eine Balance zwischen Komfort und Wirtschaftlichkeit herzustellen.
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Kreative Innovation für die Berliner Regenwasseragentur
Eine dezentrale Regenwasserbewirtschaftung ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, den urbanen Raum klimaresilient auszugestalten: In Berlin beispielsweise müssen hierfür zahlreiche Bauvorhaben geplant und deren Realisierung zugleich mit zahlreichen Akteuren in Bezirken, Senatsverwaltungen und den Berliner Wasserbetrieben abgestimmt werden. Gemeinsam mit Vertreter/-innen der Berliner Regenwasseragentur und der Berliner Wasserbetriebe hat civity im Rahmen eines Design-Thinking-Prozesses daher das Konzept für einen digitalen Planungstisch entwickelt, um den Planungsprozess zu vereinfachen.
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Gutachten zur strategischen Ausrichtung der Verkehrswende im Großraum Aachen
Für den Aachener Verkehrsverbund (AVV) hat civity ein umfassendes Gutachten erstellt, das in den Handlungsfeldern ÖPNV-Angebot, Tarifgestaltung, Marketing, Digitalisierung und Finanzierung konkrete strategische Maßnahmen für eine erfolgreiche Stärkung des dortigen ÖPNV herausarbeitet.
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Interview zur Homezone-Weltpremiere im KVV
Pünktlich zum Fahrplanwechsel am Sonntag, den 12. Dezember 2021, startet mit der KVV.homezone im Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) ein weltweit einzigartiges neues E-Tarifkonzept im öffentlichen Verkehr. Das Prinzip ist bestechend einfach und zugleich flexibel: Die Fahrgäste bestimmen ihr persönliches Tarifgebiet selbst, indem sie auf ihrem Smartphone oder am Computer einen beliebig großen Kreis (die Homezone) festlegen – völlig unabhängig von bestehenden Tarifwabengrenzen. civity hat die Homezone im Rahmen eines Tarifprojekts für den KVV erfunden und umsetzungsreif entwickelt.
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100 Millionen Euro zusätzlich für den ÖPNV in Frankfurt – dank Nutznießerfinanzierung
Das Konzept der Nutznießerfinanzierung ist mittlerweile zu einem geflügelten Begriff geworden. Dabei gewinnen bisher unterrepräsentierte Finanzierungsinstrumente zunehmend an Bedeutung in der Diskussion, wie sich eine stadt- und umweltgerechte Verkehrspolitik auskömmlich finanzieren lässt.
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Führungskräfteentwicklungsprogramm sichert die Zukunft der Siedlungswasserwirtschaft in Brandenburg und Berlin
Die Wasserwirtschaft steht in den nächsten zehn Jahren vor großen Herausforderungen, die nur mit exzellent ausgebildeten Führungskräften zu bewältigen sein werden. Die Brandenburgische Wasserakademie (BWA) startet daher im Mai 2022 ein 18-monatiges Führungskräfteentwicklungsprogramm.
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Wissensmanagement zur dezentralen Regenwasserbewirtschaftung in Berlin
Die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung spielt besonders für das Leben in den immer heißer werdenden Städten eine entscheidende Rolle. Die Berliner Regenwasseragentur hat civity mit einer Untersuchung beauftragt, welches Wissen die verschiedenen Akteur/-innen benötigen, um Maßnahmen zur dezentralen Regenwasserbewirtschaftung erfolgreich voranzutreiben.
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civity-Gutachten zur strategischen Ausrichtung der Verkehrswende im Großraum Aachen
Für den Aachener Verkehrsverbund (AVV) hat civity ein umfassendes Gutachten erstellt, das in den Handlungsfeldern ÖPNV-Angebot, Tarifgestaltung, Marketing, Digitalisierung und Finanzierung konkrete strategische Maßnahmen für eine erfolgreiche Stärkung des ÖPNV herausarbeitet.
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Fragen und Antworten zur zukünftigen Finanzierung des ÖPNV im ExpertTalk mit CleverShuttle
Das Konzept der Nutznießerfinanzierung (auch Drittnutzerfinanzierung genannt) ist mittlerweile zu einem geflügelten Begriff geworden. Als Teil der Diskussion, wie sich eine stadt- und umweltgerechte Verkehrspolitik auskömmlich finanzieren lässt, gewinnen diese bisher unterrepräsentierte Finanzierungsinstrumente zunehmend an Bedeutung.
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Startschuss für strategischen Tarifentwicklungsplan im echten Norden
Der SH-Tarif als Landestarif besteht seit fast 20 Jahren und wurde seitdem zwar immer wieder ergänzt, jedoch nicht grundlegend überarbeitet. Wir freuen uns, den Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein (NAH.SH) nun in den kommenden Jahren dabei zu begleiten, eine ganzheitliche und zukunftsorientierte Strategie für den Verbund zu entwickeln.
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civity und VCDB erstellen Grundlagenstudie für möglichen neuen Verkehrsverbund in Oberbayern
Der Startschuss für die Erstellung einer Grundlagenstudie zur Verbundintegration der Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land ist gefallen. Im September wurde civity Management Consultants gemeinsam mit unserem Partner VCDB (VerkehrsConsult Dresden-Berlin) beauftragt, eine mögliche Verbundgründung in diesem Raum zu prüfen.
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Interner Workshop zur Unternehmensstrategie
Nach einer Corona-bedingten Pause 2020 kam das gesamte civity-Team im September an der Ostseeküste zusammen. Neben der Diskussion aktueller Chancen, Herausforderungen und Themen unserer Branchen sowie der Schärfung unserer Unternehmensstrategie stand vor allem der persönliche Austausch im Fokus.
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Wie können Tarifkonzepte helfen, die Nachfragekrise im ÖPNV zu überwinden?
Die erste WiM Winter School, organisiert von Women in Mobility, startet im November und wir sind mit dabei! Unsere Kollegin Wiebke Preuß beschäftigt sich in ihrer Session mit der Anwendung bestehender und Entwicklung neuer Tarifkonzepte im Hinblick auf das veränderte Mobilitätsverhalten im ÖPNV. Gemeinsam mit den Teilnehmenden soll die Frage diskutiert werden, wie Tarifkonzepte helfen können, die Nachfragekrise im ÖPNV zu überwinden?
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civity unterstützt diesjährigen ITS City Hack in Hamburg
Als Vorbereitung auf den ITS Weltkongress, der vom 11.-15. Oktober in Hamburg stattfindet, geht der ITS City Hack in die fünfte Runde. Nachdem civity in der Vergangenheit mehrfach an den jährlich organisierten Veranstaltungen erfolgreich teilgenommen hat, sind wir dieses Jahr als Partner vertreten.
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Neue civity-Studie untersucht Instrumente der Nutznießerfinanzierung für den weiteren Ausbau des ÖPNV
Das Konzept der Nutznießerfinanzierung (auch Drittnutzerfinanzierung genannt) ist mittlerweile zu einem geflügelten Begriff geworden. Als Teil der Diskussion, wie sich eine stadt- und umweltgerechte Verkehrspolitik auskömmlich finanzieren lässt, gewinnen diese bisher unterrepräsentierte Finanzierungsinstrumente zunehmend an Bedeutung. Doch welche Potenziale haben diese Formen der Finanzierung wirklich? Welche Instrumente fallen eigentlich darunter? Wie lassen sich diese Instrumente begründen? Und was ist in Deutschland juristisch überhaupt möglich?
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Veröffentlichung des vierten PRIME-Benchmarking Berichts
Zum vierten Mal wurde der PRIME Benchmarking Bericht der Eisenbahninfrastrukturunternehmen unter der Leitung der Europäischen Kommission veröffentlicht. civity begleitet das Projekt nunmehr seit fünf Jahren und unterstützt bei der Datenerhebung und -auswertung sowie der kontinuierlichen Weiterentwicklung des KPI und Benchmarking Projektes.
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Neue Einnahmequellen braucht der ÖPNV – Plädoyer für eine dritte Säule zur Finanzierung der Verkehrswende
Das Konzept der Nutznießerfinanzierung (oder auch Drittnutzerfinanzierung) ist mittlerweile geradezu zu einem geflügelten Begriff geworden. Als Teil der Diskussion, wie sich eine stadt- und umweltgerechte Verkehrspolitik auskömmlich finanzieren lässt, gewinnen bisher unterrepräsentierte Finanzierungsinstrumente zunehmend an Bedeutung.
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Homezone – Die digitale Tarifinnovation für den öffentlichen Verkehr
Elektronische Ticketingsysteme per Smartphone-App gehören heute zur Standardausstattung von Verkehrsunternehmen und -verbünden. Auch E-Tarife werden bereits vielerorts getestet und implementiert. Dabei wird der Fahrpreis auf Basis eines Check-in/Check-out- oder Check-in/Be-out-Verfahrens erst nach Abschluss der Fahrt ermittelt und dem Kunden in Rechnung gestellt.
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ÖPNV-Strategie 2030 in Baden-Württemberg weiter unter Schirmherrschaft von Minister Winfried Hermann
Nach Abschluss der Koalitionsgespräche zwischen Bündnis 90 / Grünen und der CDU ist Winfried Hermann zum zweiten Mal im Amt bestätigt worden. Bereits Mitte 2020 hat das Verkehrsministerium unter seiner Führung einen umfassenden Prozess zur Erarbeitung einer ambitionierten ÖPNV-Strategie 2030 für Baden-Württemberg begonnen. Die Strategie, mit deren Umsetzung eine Verdopplung der Nachfrage im laufenden Jahrzehnt erreicht werden soll, bildet somit auch in der neuen Legislaturperiode ein zentrales politisches Vorhaben – und civity wirkt aktiv daran mit.
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Erfolgreiche erste sechs Monate SWIPE+RIDE im MVV
Seit etwas mehr als einem halben Jahr können Fahrgäste im MVV – Münchner Verkehrs- und Tarifverbund den eTarif Swipe and Ride nun bereits nutzen. Und das Interesse in der Landeshauptstadt ist so groß, dass Interessierte im Moment auf der Warteliste landen. In den Verbundlandkreisen werden jedoch weiterhin Tester/-innen gesucht. civity begleitet das Projekt seit Oktober 2019.
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Ordnung ins Chaos bringen – Neue Marktbedingungen für free-floating Shared-Mobility
Erstmalig wurde von einem Gericht entschieden, das free-floating Shared-Mobility-Anbieter als straßenrechtliche Sondernutzung zu bewerten sind! Was hat dieser Beschluss für Implikationen auf die Steuerungsmöglichkeiten der Anbieter aus kommunaler Sicht? Gemeinsam mit Frau Dr. Sibylle Barth und Herrn Simon Kase von BBG und Partner haben unsere Kollegen Friedemann Brockmeyer und Fabian Meinetsberger untersucht, welche rechtlichen Steuerungsmöglichkeiten für Kommunen entstehen können, und wie sich dadurch die Marktbedingungen für Anbieter verändern können.
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Mehr Züge auf die Schiene: eine Analyse von Herausforderungen und Verbesserungspotenzialen europäischer Netzkapazitätsplanung
Die Steigerung des Eisenbahnverkehrs ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Senkung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Bis 2050 plant die EU eine Verdopplung des Güter- und eine Verdreifachung des Passagierverkehrs im Hochgeschwindigkeitsbereich (verglichen mit 2015). civity hat im Auftrag von Network Rail ein umfassendes Benchmarking durchgeführt und darin die Ansätze zur Kapazitäts- und Fahrplanung von acht westeuropäischen Eisen-bahninfrastrukturunternehmen (EIU) erhoben, analysiert und miteinander verglichen.
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Studienergebnisse identifizieren klare Notwendigkeit für Weiterbildungsangebote zur dezentralen Regenwasserbewirtschaftung
Im Auftrag der Berliner Regenwasseragentur hat civity eine umfassende Studie zum aktuellen Wissensstand relevanter Akteure als auch bestehende Weiterbildungsangebote im Bereich der dezentralen Regenwasserbewirtschaftung erstellt. Diese zeigt: Das bestehende Angebot deckt den Wissensbedarf nur in Teilen ab.
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Die vorsichtige Evolution – Auswirkungen der PBefG-Novelle auf die Geschäftsmodelle von Ridehailing und Ridepooling
Kommt jetzt die goldene Zeit von On-Demand-Ridepooling? Wie wird das neue Gesetz die Geschäftsmodelle von Ridepooling und Ridehailing beeinflussen? Unsere Kollegen Nicolai Dörr und Fabian Meinetsberger haben die nun verabschiedete PBefG-Novelle in Bezug auf die Genehmigungssituation und die Implikationen auf die Geschäftsmodelle hin untersucht.
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Agilität in der Kommunalwirtschaft
Wie agil ist die Kommunalwirtschaft? Dieser Frage ging civity mit einem Impulsvortrag auf der Online-Fachkonferenz „Landesgruppe Küstenländer meets Förderverein“ vom Verband kommunaler Unternehmen e. V. (VKU) nach. Der Schwerpunkt der Konferenz lag auf den Chancen und Herausforderungen durch Digitalisierung und Arbeit 4.0.
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Einsteigen bitte! – Kundenbindung im ÖPNV in Zeiten von Corona
Finanzielle Maßnahmen oder zusätzliche Leistungen? Wie können Verkehrsverbünde in Corona-Zeiten Kundinnen und Kunden binden? Unsere Kollegen Wiebke Preuß und Tarik Shah haben mehr als 100 Kundenbindungsmaßnahmen in 55 Verbünden aus dem Jahr 2020 ausgewertet.
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Wichtiger Schritt in Richtung Verdopplung der Nachfrage: Zukunftskommission BW stellt umfangreiche Empfehlungen für ÖPNV-Strategie 2030 vor
Im Beisein von Landesverkehrsminister Winfried Hermann wurden am 28.01.2021 in einer virtuellen Konferenz die Empfehlungen der hochkarätig besetzten ÖPNV-Zukunftskommission Baden-Württemberg vorgestellt, mit denen eine Verdopplung der Nachfrage im öffentlichen Verkehr bis 2030 gelingen soll. Die Zukunftskommission umfasst Vertreterinnen und Vertreter aller relevanten Akteure des öffentlichen Verkehrs, darunter Kommunen, Verkehrsunternehmen, Verbünde, Verbände, Forschung und Verwaltung.
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Verkehrswende: aufgehoben oder aufgeschoben? — Die zweite Welle und ihre Konsequenzen für den ÖPNV
Mit der zweiten Welle und dem damit verbundenen verschärften Lockdown wird Corona in den kommenden Jahren endgültig zum disruptiven Dauerbegleiter des ÖPNV. Aufbauend auf dem corona update #1 und angepasst an die aktuelle Situation haben wir unsere Erwartungen der weiteren Entwicklung des ÖPNV sowie Empfehlungen für Unternehmen, Aufgabenträger, Kommunen, Länder und Bund zusammengefasst.
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civity fokussiert die eigenen Führungsstrukturen
Schon seit unserer Gründung 2010 beraten wir Kunden im Verkehrs- und Mobilitätsbereich sowie in der Ver- und Entsorgungswirtschaft. Zukunftsfähige Lösungen für den öffentlichen Sektor sind unsere Leidenschaft und wir waren immer nah an den Branchen- und Markttrends. Dabei haben wir uns auf die Bedürfnisse unserer Kunden fokussiert und beispielsweise unser Portfolio um die Bereiche Data Analytics und Changemanagement ergänzt.
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Zeitkarten im bwtarif erfolgreich gestartet
Bereits beim Start des Landestarifs im Südwesten Deutschlands im Dezember 2018 war die Einführung von verbundübergreifenden Zeitkarten erklärtes Ziel aller Beteiligten. Zum Fahrplanwechsel 2020/2021, ein Jahr früher als geplant, wurde das Tarifsortiment nun um attraktive Angebote für Vielfahrende ergänzt.
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Den ÖPNV auf Herz und Nieren geprüft: Vorstellung des ÖPNV-Report Baden-Württemberg
Verkehrsminister Winfried Hermann hat am 9. Dezember gemeinsam mit Stefan Weigele die Ergebnisse des ÖPNV-Report für Baden-Württemberg vorgestellt, den civity im Auftrag des Verkehrsministeriums erstellt hat. Der Bericht bildet die Grundlage für die Weiterentwicklung der ÖPNV-Strategie bis 2030.
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Homezone beendet die erste Testphase – Ein großer Schritt für die digitale Tarifinnovation
Das erste E-Tarifangebot gezielt für Zeitkartenkunden hat die viermonatige Testphase im Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) erfolgreich abgeschlossen.
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Dr. Julian Zuber von civity wird CEO bei GermanZero
Bereits seit der Gründung von GermanZero im vergangenen Jahr ist Julian Zuber bei der NGO ehrenamtlich engagiert. Auch civity hat in diesem Jahr die Arbeit von GermanZero in einem Projekt unterstützt. Nun übernimmt Julian Zuber die Rolle als CEO und Climate Policy Director bei GermanZero.
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Die Krise als Chance nutzen
Die Auswirkungen auf die Corona-Pandemie sind auch in kommunalen Unternehmen zu spüren. Ein relevanter Faktor hierfür ist, dass viele Unternehmen noch am Anfang der Digitalisierung stehen. Erschwert wurde diese in der Vergangenheit maßgeblich durch kulturelle Faktoren. Die Pandemie hat nun deren Bedeutung noch offensichtlicher gemacht. Einschätzungen zur aktuellen Entwicklung geben Friederike Lauruschkus und Philipp Guttschuß im Interview.
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Studie zu Auswirkungen von Corona auf den Transportsektor in Europa veröffentlicht
Gemeinsam mit unserem französischen Partner von PMP Conseil haben wir die Folgen des ersten Lockdowns auf den öffentlichen Personenverkehr in Frankreich, Belgien und dem DACH-Raum analysiert und bewertet sowie Empfehlungen für notwendige weitere Schritte von Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen abgeleitet.
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Automatisierter Betrieb – Nutzen und Kosten im Vollbahn-Bereich
Verglichen mit U-Bahn-Systemen weltweit steht die Digitalisierung und Automatisierung der Vollbahn erst am Anfang. Gemeinsam mit dem DLR hat civity mögliche Anwendungsfälle und Szenarien analysiert.
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MVV startet eTarif-Pilotbetrieb „SWIPE+RIDE“
Seit dem 13. Oktober gehört auch der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) zu der wachsenden Anzahl an Verbünden mit einem E-Tarif im Pilotbetrieb. Gemeinsam mit seinen Partnern startet der MVV den zweijährigen Pilotbetrieb des Projekts „SWIPE + RIDE“.
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civity begleitet die Entwicklung der „ÖPNV-Strategie 2030“ für Baden-Württemberg
Das Land Baden-Württemberg verfolgt das ehrgeizige Ziel, die Nachfrage im ÖPNV bis 2030 zu verdoppeln. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Maßnahmen zur Steigerung der Fahrgastzahlen soll in den kommenden zwei Jahren gemeinsam mit Expert/innen und der Fachöffentlichkeit die „ÖPNV-Strategie 2030“ ausgearbeitet und abgestimmt werden. Hierfür hat die Landesregierung eine Zukunftskommission aus führenden Experten/innen ins Leben gerufen.
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bwtarif bald auch mit Zeitkarten für Pendler – civity freut sich über weiteren Meilenstein unserer Zusammenarbeit mit der BW-Tarif GmbH
Die geplante Aufnahme von Zeitkarten für verbundübergreifende Fahrten in das Fahrscheinsortiment des bwtarif hat eine wichtige Hürde genommen. Am 16. Juli 2020 haben die 22 Verkehrsverbünde in Baden-Württemberg und die für den Landestarif verantwortliche BW-Tarif GmbH im (virtuellen) Beisein von Verkehrsminister Winfried Hermann die vertragliche Grundlage für die künftigen verbundübergreifenden bwtarif-Zeitkarten unterzeichnet. Das neue Tarifangebot kann so bereits zum Fahrplanwechsel 2020/2021 eingeführt werden – und damit ein ganzes Jahr früher als ursprünglich geplant.
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civity entwickelt Tool für Kommunen im Rahmen der Klimaentscheid-Kampagne von GermanZero
Mit dem Projekt Klimaentscheide will die NGO GermanZero e. V. die Städte in Deutschland dabei unterstützen, die notwendigen Klimaschutzmaßnahmen einzuleiten. Die Forderung und Durchführung der Klimaentscheide bildet einen zentralen Teil der Strategie von GermanZero, Deutschland bis 2035 klimaneutral zu machen: Bürger/innen werden aktiv und fordern Klimaschutz direkt per Bürgerbegehren und -entscheid ein. So wird „von unten“ Handlungsdruck auf die Kommunalpolitik erzeugt, sich ernsthaft mit der klimafreundlichen Entwicklung der Stadt zu befassen.
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Von Preisen zu Gebühren – § 2 b UStG macht Umstrukturierungen notwendig
Die Novellierung des Umsatzsteuergesetzes zwingt viele Abwasserentsorgungsunternehmen dazu, künftig Umsatzsteuer zu erheben, wenn sie im Regime der Abwasserpreise tätig sind. Um dies zu vermeiden, wird ein Wechsel in das Gebührenregime geprüft. Friederike Lauruschkus hat in einem Webinar des BDEW die wesentlichen Unterschiede in der Gebührenkalkulation dargestellt.
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Dritter PRIME Benchmarking Report veröffentlicht
Zum dritten Mal wurde der PRIME Benchmarking-Bericht der Eisenbahninfrastrukturmanager unter der Leitung der Europäischen Kommission veröffentlicht. civity begleitet das Projekt nunmehr seit 4 Jahren und unterstützt bei der Datenerhebung- und Auswertung und kontinuierlichen Weiterentwicklung des KPI & Benchmarking Projektes.
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Langjähriger civity-Partner Dr. Arne Beck wechselt zur NAH.SH GmbH
Bereits im Februar gab Dr. Arne Beck bekannt, dass er civity nach mehr als zehnjähriger Tätigkeit zum Sommer verlassen wird, um die Nachfolge des langjährigen Geschäftsführers Bernhard Wewers bei der NAH.SH GmbH anzutreten. Heute ist nun sein letzter Arbeitstag in unserem Unternehmen.
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Live-Talk: Verkehrswende nach Corona – Ridepooling als Chance?
Zu Beginn des Jahres war der ÖPNV so attraktiv wie selten zuvor. Es wurde investiert in den Ausbau des Angebots, in Tarifabsenkungen und neue innovative Zusatzangebote wie Ridepooling und Carsharing. Die steigenden Fahrgast- und Nutzerzahlen in deutschen Städten ließen hoffen, dass die Verkehrswende nun wirklich kommt. Ende April ist von diesem Enthusiasmus wenig geblieben. Viele Unternehmen der Kategorie „New Mobility“ haben ihre Dienstleistung pausiert oder drastisch reduziert und der klassische ÖPNV kämpft um jeden Fahrgast der mit Community-Maske und Desinfektionsspray Bus und Bahn fährt.
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civity diskutiert Möglichkeiten zur Corona-Krisenbewältigung in NaNa Webinar
Nach den zumeist reaktiven Maßnahmen der letzten Wochen gilt es für den ÖPNV nun, seine Geschäftsgrundlage dauerhaft zu sichern. Dabei sind neben der originären Aufgabe der Daseinsvorsorge aktive Maßnahmen zur Sicherstellung der Finanzierungsgrundlagen, der Gesundheit der Fahrgäste und der Kundenbindung vorzusehen.
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Asset-Management in unsicheren Zeiten – Vorausschauendes Handeln statt „Fahren auf Sicht“
Die durch das Corona-Virus verursachten Kontakt- und Reiseeinschränkungen stellen die Akteure des öffentlichen Verkehrs aktuell in vielerlei Hinsicht vor enorme Herausforderungen. Fahrgastrückgänge von 50–90 % sind dabei nur die ersten unmittelbaren Auswirkungen. Weitere sind im Bereich Personal und Ressourcen zu erwarten. Diese in der jüngeren Vergangenheit beispiellose Situation sorgt auch mit Blick auf das Asset-Management in der Schieneninfrastruktur und im Fahrzeugbereich für ein strategisches „Fahren auf Sicht“.
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Verkehrswende: aufgehoben oder aufgeschoben? – Corona Szenarien für den ÖPNV
Der deutsche ÖPNV braucht jetzt eine konzertierte Strategie, die den zusätzlichen Finanzierungsbedarf aufzeigt, aber gleichzeitig auch durch Hygienemaßnahmen und eine fokussierte Stammkundenbindungsstrategie alles unternimmt, um die Fahrgäste nach dem Shut-Down zurückzugewinnen und einen zweiten Shut-Down auf jeden Fall zu verhindern.
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The Day after Corona – Thesen zur Digitalisierung und Unternehmenskultur
Was im Herbst 2020 (vielleicht) anders sein wird – Ein Rückblick, wie Corona unser Zusammenleben und unsere Arbeitsweise verändert hat